Wie findet ein Produkt eigentlich seinen Weg vom Hersteller zum Verbraucher? Finde es heraus! Als Handelsmanager im Import und Export optimierst und managst du den Prozess.
Tätigkeitsfelder:
Arbeitsort:
Anforderung:
Bevor wir Lebensmittel, Kleidung, Elektrogeräte oder sonstige Waren im Einzelhandel kaufen können, müssen sie dort erst einmal angeliefert werden. Einzelhändler, aber auch Herstellerunternehmen, kaufen ihre Waren oder Rohstoffe (wie z.B. Hölzer, Baumwolle, Baustoffe) im Großhandel.
Als Kauffrau im Groß- und Außenhandel kümmerst du dich um das richtige Angebot. Du kaufst eine große Menge an Waren bei unterschiedlichen Herstellern, lagerst sie und zudem gehören die dazugehörigen internationalen Zoll- und Transportbestimmungen zu deinem Alltag.
Tätigkeiten im Handel und Vertrieb:
Kaufmännische Aufgaben:
Als Kauffrau im Groß- und Außenhandelsmanagement solltest du bestimmte Eigenschaften und Interessen mitbringen:
Aber keine Sorge, wenn du noch nicht alle Voraussetzungen erfüllst, bewirb dich trotzdem. In einem persönlichen Gespräch und anhand eines Eignungstests finden wir gemeinsam heraus, ob der Beruf zu dir passt.
Du arbeitest auf nationaler und internationaler Stufe. Im In- und Ausland kaufst und verkaufst du Waren sowie Rohstoffe. Deine Kunden sind Handels- und Industriefirmen fast aller Wirtschaftszweige.
Mögliche Branchen:
Wenn du dein Wissen in bestimmten Themengebieten erweiterst, kannst du die Karriereleiter erklimmen und dein monatliches Gehalt aufbessern. Hierfür kannst du an speziellen Lehrgängen und Seminaren teilnehmen.
Mit einigen Jahren Berufserfahrung kannst du außerdem die Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt (IHK) beginnen. Eine weitere Aufstiegsmöglichkeit ist die Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt für den Handel.
Du kannst auch ein Studium starten, um deine bereits vorhandenen Kenntnisse zu vertiefen.
Ideale Studiengänge sind:
Die Ausbildung (36 Monate) lässt sich grob in 4 Phasen gliedern: Theorieteil, Praktikum, Prüfungsvorbereitung und Prüfung. Zuerst werden dir die Grundlagen deines Berufsfeldes im Präsenzunterricht vermittelt. Dort lernst du das Basiswissen in den sogenannten berufsübergreifenden Modulen:
Später kommen berufsspezifische Module dazu:
Mit solidem Basiswissen startest du in die Praktikumsphase. Die Dauer des Praktikums beträgt 18 Monate. Schon zu Beginn des Lehrgangs startest du mit der Suche nach einem passenden Betrieb. Das Praktikum hilft dir, Fachkenntnisse mit praktischer Arbeit zu verknüpfen. Ebenso kannst du erste wichtige Branchenkontakte sammeln.
Kurz vor der Abschlussprüfung kommst du zu einer 6-wöchigen intensiven Prüfungsvorbereitung zurück in den Unterricht. Mithilfe erfahrener Lehrkräfte gehst du den relevanten Prüfungsstoff erneut durch, sodass du gut vorbereitet in die IHK-Abschlussprüfung gehst.
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Aber unsere Bildungsberatung findet garantiert das richtige für Sie!